Wir haben Zeit für Einzelgespräche mit Patientinnen und Patienten und Gruppengespräche. Dabei stehen oft Fragen des Lebens, des Krankseins und des Glaubens im Vordergrund. Diese Begleitung ist während des Klinkaufenthaltes - insbesondere in Krisensituationen - eine wichtige Stütze für Patientinnen und Patienten. Diese Begleitung bieten wir allen Patientinnen und Patienten an – unabhängig von ihrer Kirchenmitgliedschaft, ihrer Konfession und Religionszugehörigkeit. Im Sinne der „Ganzheitlichkeit“ ergänzen diese Gespräche das therapeutische Angebot.
Auch ehemalige Patientinnen und Patienten und psychisch erkrankte Menschen außerhalb des Krankenhauses können sich an uns wenden.
Die Seelsorgegespräche mit Patientinnen und Patienten unterliegen der seelsorglichen Schweigepflicht.
Die Klinikeinweisung eines Familienangehörigen ist oftmals eine schwierige und krisenhafte Situation. Neben Sachfragen entsteht dabei häufig ein großes Bedürfnis, über Befürchtungen und Hoffnungen zu sprechen. Deshalb stehen wir auch Angehörigen für Gespräche zur Verfügung.
Die Seelsorgegespräche unterliegen der seelsorglichen Schweigepflicht.
Für persönlich-geistliche Begleitung und als theologisch-fachliche Gesprächspartner stehen wir allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Klinik zur Verfügung.
Diese Seelsorgegespräche unterliegen der seelsorglichen Schweigepflicht.