Falls ihr Euch zwischendurch nochmal richtig wach machen wollt oder zu lange gesessen und miteinander im Gespräch vertieft wart, findet Ihr hier ein paar kleine Ideen, wie Ihr wieder in Schwung kommen könnt.
Anleitung:
Die folgende Kurzgeschichte dient zur Auflockerung
Während die Geschichte vorgetragen wird, nehmt Ihr verschiedene Positionen ein:
• Beim Wort „Riese“ streckt Ihr die Arme nach oben und gehen auf die Zehenspitzen
• Beim Wort „Zwerg“ geht Ihr in die Hocke
• Beim Wort „Mensch“ geht es in die normal und aufrecht stehende Position.
Es waren einmal ein Riese und ein Zwerg. Sie waren dicke Freunde und lebten zu einer Zeit, als es noch nicht viele Menschen auf der Erde gab.
Da sie sich so gut verstanden, unternahmen der Riese und der Zwerg oft Ausflüge.
Eines Tages hatte der Zwerg einen riesigen Einfall: „Mensch, Riese, heute machen wir eine riesige Bergtour ins Riesengebirge“.
Der Zwerg packte sogleich eine riesige Tasche, seine Zwergenmütze und Zwergenstiefel, und dann zogen der Riese und der Zwerg los.
Bald trafen sie auf ein paar Menschen, die einen Zwergpudel dabei hatten. Die Menschen grüßten den Riesen und den Zwerg: „Hallo Riese. Hallo Zwerg!“ Und der Riese und der Zwerg grüßten die Menschen und den Zwergpudel.
Der Riese und der Zwerg hatten große Mühe, auf den unmenschlich riesigen Berg zu gelangen, den aber schon viele Zwerge, Riesen und Menschen bestiegen hatten und der Riese jammerte: „Mensch, Zwerg, ist das ein riesiger Berg! Gegen den bin sogar ich Riese ein Zwerg!“
Schließlich waren sie aber auf dem Gipfel des riesigen Berges angelangt, wo sie nach einer kleinen Pause ein paar Fruchtzwerge aßen.
Da hatte der Riese eine Idee: „Mensch, Zwerg, lass uns einfach unsere Riesen- und Zwergenkleider tauschen!“ Das taten sie dann auch. Der Riese zwängte sich in die Zwergensachen und der Zwerg zog die Riesenkleider an.
Da plötzlich erblickten sie etwas; sie wagten ihren Zwergenaugen und Riesenaugen kaum zu trauen, denn da stand, nein, kein Mensch, kein Riese und auch kein Zwerg, sondern ein Riesenzwerg.
Bei dieser Übung geht es darum, dass ihr eure Gesichtsmuskeln richtig gut anregt. Einer oder eine aus eurer Gruppe fängt an, nimmt sein Handy und öffnet https://emojikopieren.de/. Jetzt sucht er oder sie sich ein Emoji aus, zeigt ihn der gesamten Gruppe und jeder und jede versucht es so gut es geht nachzumachen. Das normale Lach-Emoji ist vielleicht noch gut zu schaffen, aber habt ihr schonmal versucht, wie man am besten das Zebra-Emoji darstellt?
Ihr selbst seid die besten Fitnessmotivatoren und Fitnessmotivatorinnen für eure Gruppe! Stellt euch vor ihr leitet selbst einen Fitnesskurs und von eurer Motivation hängt der Erfolg der Gruppe ab. Einer oder eine von euch macht eine Fitnessübung vor (z.B. Hampelmann, Kniebeugen, Schultern kreisen lassen, usw.) Macht die Übung einmal vor und leitet eure Gruppe vernünftig an diese nachzumachen und motiviert sie zum Durchhalten. Anschließend gebt ihr an den Nächsten oder die Nächste weiter, sodass jeder und jede eine Übung vormachen konnte. Danach seid ihr auf jeden Fall wieder topfit!